Inspirationen für schöne Winterbilder im Altmühltal
Am Frauenberg
Der Winter ist sicher keine Zeit, um die Kamera in den Winterschlaf zu versetzen 🙂 Er hat viele schöne Gesichter die es sich zum Portraitieren lohnt. Das Bild entstand am Frauenberg, zwischen der Willibaldsburg und der Frauenberg Kapelle. Ich habe es erst Farbe aufgenommen und anschließend ohne Filter in Graustufen umgewandelt. Ich wollte die ursprüngliche Aussage der Aufnahme behalten.
Eisige Stille am Kalvarienberg bei Dollnstein
An diesem nebligen Wintertag im Dezember 2015 war es wirklich sehr kalt, als ich mit Lobo bei Dollnstein über den Kalvarienberg bei Dollnstein in Richtung Eberswang ging. Der Wald war tief gefroren. An der Stelle ein wichtiger Tipp: Gebt eurer Kamera Zeit zum Auftauen, wenn ihr wieder zu Hause seid. Lasst sie an einem kühlen Ort im Haus ein paar Stunden ruhen. in der Kamera bildet sich leicht Kondenswasser, was schon mal zu einem Kurzschluss führen kann.
Ein Wintertag bei Eitensheim
An das Bild kann ich mich noch gut erinnern, obwohl es schon einige Zeit her ist. Es war ein kalter und nebliger 1. Januar als ich auf einem Parkplatz bei Eitensheim parkte und mit Lobo spazieren ging. Die beiden Bäume hatten mitten im Winter noch ihre roten Herbstblätter und sie waren völlig freigestellt vom landschaftlichen Hintergrund.
Lange Eiszapfen im Cobenzl Loch
Wenn sich im Winter nach Regen über Nacht der Winter einstellt und es richtig kalt wird, bilden sich im Cobenzl Loch lange Eiszapfen. Der Aufstieg kann im Winter recht glatt sein, bitte auf feste Schuhe achten. Ihr solltet auf jeden Fall mindestens einen Blitz dabei haben …
Wie eine kleine Insel …
Als ich noch in Dollnstein wohnte führte mich meine Runde mit Lobo über eine große Wiese, vorbei an einem alleinstehenden Baum in Richtung Hagenacker. Am Ende der Wiese blickt man hinüber auf die andere Seite und findet dazwischen diesen kleinen scheinbar vergessenen Hain … Er ist umgeben von Äckern und hebt sich stets davon ab. An diesem Wintertag waren die Wolken der Grund für mich das Bild zu nehmen. Parken könnt ihr am besten auf dem Boote Parkplatz an der Altmühl und geht von da aus auf dem Römerweg in Richtung Eberswang. Dort wo ihr den einsamen Baum in der Wiese seht, folgt ihr einfach dem Pfad in Richtung Hagenacker.
Die Altmühl in Eichstätt
Für mich war es am 26. Februar 2017 das erste Mal das ich auf der Altmühl in Eichstätt spazieren gegangen bin. Das Bild entstand auf der THW-Brücke am Herzogsteg. Gegenüberliegend sieht man an diesem eisigen Tag die Spitalbrücke und im Hintergrund einen Ausschnitt vom Frauenberg.
Die Sonne im Oktober steht schon recht tief und zaubert ein goldenes Licht in den Wald. Ich habe mich bei dieser Bildkomposition für eine Gegenlicht-Aufnahme entschieden und dabei die Sonne hinter Bäumen und Blättern ein wenig abgeschirmt, damit sie nicht zu hell wird und der Sensor keinen Schaden nimmt. Bei höheren Verschlusszeiten ist das in der Regel nicht der Fall.
Ungewöhnliche Perspektiven
Das Bild dieser Landschaftsaufnahme machte ich im Wald ebenfalls im Oktober oberhalb von Dollnstein als ich dem Römerweg nach Eberswang folgte. Die bunten Baumkronen in Verbindung mit dieser einmaligen Lichtstimmung fand ich ein wenig abseits vom Weg und hatten mich zu dieser Aufnahme inspiriert. Ich wollte, das das Bild den Betrachter überzeugt, dazu legte ich mich unter die Bäume und ließ das Bild lange auf mich einwirken, bevor ich den Auslöser berührte.
Hofmühlbrauerei an der Altmühl in Eichstätt
Die Hofmühlbrauerei an der herbstlichen Altmühl, im Hintergrund sieht man noch die Mauern der Willibaldsburg die über Eichstätt thront. Die Brauerei liegt wie ein Märchenschloss am stillen Fluss. Dunkle Wolken ziehen auf und zeigen einen Wetterwechsel an.
Sonnenuntergang über Eichstätt
Oberhalb vom Hotel Schönblick in Eichstätt am Hohen Kreuz bietet sich nicht nur bei schönem Wetter ein herrlicher Blick auf Eichstätt und die Willibaldsburg. Während im Westen die Sonne hinter den Bergrücken verschwindet, bleibt zur blauen Stunde ein faszinierender Blick auf die Bischofsstadt samt ihrer Burg.
Lichtstimmung im Wald
Das Licht der Oktobersonne ist ein warmes und goldenes Licht das manchmal, scheinbar wie mit Zauberhand die Natur berührt. Dabei entstehen Aufnahmen wie diese. Nur einen Ast und ein paar Blätter trifft der Sonnenstrahl in diesem Moment um einen Augenblick später im dunkel wieder zu verschwinden … Im Wald braucht man bei diesen Lichtverhältnissen oft eine hohe ISO, um das Licht in seiner reinen Form einzufangen. Bei Blende 2.8 und einer nur 1/125 sec war es ein wenig eine Gratwanderung, ob das Bild letztendlich überzeugt oder verwackelt.
Die Römerbrücke im Licht der Oktobersonne
Die Römerbrücke bei Pfünz gilt als eine der bedeutendsten historischen Steinbrücken Bayerns. Der alte Flussübergang wurde 1979 bedingt durch Sanierung und einer neuen Brücke ersetzt. Der Lauf der Altmühl ist an der Stelle ruhig und flach, so das Äste und kleine Hölzer manchmal eine vorübergehende Anhäufung bilden können.
Alltägliches neben der Straße
Fährt man auf der B13 in Richtung Ingolstadt findet man auf der linken Seite eine scheinbar verträumte Landschaft. Wer jeden Tag zur Arbeit und nach Hause fährt hat selten Zeit und Muße sich die Gegend neben der Straße anzuschauen. Und so bleiben viele Bilder ungesehen und ich bin selbst lange Zeit einfach vorbei gefahren. Gestern hatte ich Hund und Kamera dabei und war auf dem Weg nach Eichstätt. Eine Wetterveränderung war angesagt, die Wolken waren fantastisch, die Felder teilweise geerntet und die Stimmung für mich perfekt.
Bei der Ansicht am Mac fiel mir auf, das mich das Bild an ein Gemälde erinnerte und ich hab mich dazu inspirieren lassen einen Ölfilter zu verwenden. Ich hab die Wolken etwas dunkler gemacht und die Felder ein wenig aufgehellt.
Am Frauenberg …
Ein warmer Sonntag Nachmittag im Herbst der zum Spazierengehen einlädt. Menschen, die gemeinsam die Sonne genießen und den zu Ende gehenden Tag genießen. Bäume die der Herbst schon fest im Griff hält und vom Wind gezeichnet sind. Die Sonne stand schon recht tief und berührte das Gras fast nur noch als Streiflicht. Gleichzeitig tauchte sie die verbliebenen, bunten Blätter in ein traumhaftes Herbstlicht. Oft geht es mir bei vielen meiner Bilder gar nicht so sehr um das Motiv, als um die Stimmung die das Bild für mich ausdrückt. Bearbeitet mit Photoshop; Ölfilter
Landschaftsfotografien sind und bleiben beliebt, nicht nur das Altmühltal in seiner Schönheit reizt die Fotografen, sondern das Unterwegs sein mit der Kamera, die Stille und manchmal auch die Einsamkeit für atemberaubende Bilder. In meiner Facebook-Gruppe „Unser Altmühltal“ teilen viele Menschen ihre fotografischen Ansichten dieser erhaltenswerten und einmaligen Region dem Altmühltal. Aus meinen Erfahrungen will ich euch meine Tipps weitergeben, die für den einen oder anderen sicher eine gute Idee sind. Wer Inspirationen für Bilder zu Jahreszeiten im Altmühltal sucht, findet einige Beispiele hier auf dieser Site:
Zeit und Geduld
Wie oft ist man draußen unterwegs und sieht wie am Horizont Wolken aufziehen. Unabhängig davon ob sie Regen bringen oder sich nach wenigen Minuten wieder auflösen, nehmt euch die Zeit um die einzigartigen Lichtstimmungen in eure Bildkomposition einzubauen. Habt Geduld mit euch selbst, wenn ihr nach dem richtigen Moment sucht. Hektik schadet den Bildern und oft genug der Komposition, wenn der Horizont schief und Fokus an der falschen Stelle ist.
Optimale Qualität
Wer sich bei Landschaftsaufnahmen für eine geringe Speicherqualität entscheidet, spart an der falschen Stelle. Ich würde sogar dazu raten in RAW und JPG zu fotografieren. Das JPG gibt schon vorab einen guten Ausblick in das fertige Bild. Landschaftsbilder ist oft sehr detailreich, bei geringer Speichergröße gehen diese Einzelheiten unwiederbringlich verloren. Diese Qualität fällt am Computer nicht unbedingt auf aber wenn man die Bilder druckt um sie an die Wand zu hängen, wirken sie irgendwie matschig.
Offen Blende
Die Landschaftsfotografie zeigt sich oft durch landschaftlich weite Aufnahmen, mit einer durchgängigen Schärfe. Mit Blende f:16 ist das in der Regel ja auch kein Thema. Aber es geht auch anders, besonders wenn das Motiv im Vordergrund interessanter wirkt, dann lohnt es sich auch mal mit einer großen Blende z. B. f:4 das Bild zu machen. Der Hintergrund wird unscharf und führt den Blick des Betrachters auf das begehrenswerte Motiv.
Die Goldene Stunde
Die Goldene Stunde beginnt kurz vor Sonnenaufgang bzw kurz nach Sonnenuntergang. Je nach Jahreszeit erscheint die Landschaft in einem goldenen Licht das für kräftige Farben und Kontraste sorgt. Das untere Bild zeigt den Burgsteinfelsen bei Dollnstein, im Vordergrund die Altmühl gegen 04:30 Uhr, kurz vor Sonnenaufgang.
Im Altmühltal
Das Altmühltal bietet eine Vielzahl an fotografischen Möglichkeiten. Die Altmühl zählt dabei zu den am langsamsten fließenden Flüssen in Deutschland und bietet atemberaubende Flusslandschaften. Baumruinen, Felsen und verträumte Uferregionen vorbei an uralten Jurahäusern und Burgruinen säumen ihren Weg. Die Wälder im Altmühltal verbergen manch mystisches Geheimnis, wie zum Beispiel die Uhlberg Kapelle bei Treuchlingen oder die Burgruine Bittenbrunn bei Neuburg. Die Sinterterrassen bei Greding oder die Steinerne Rinne bei Berching und vieles mehr. In Facebook findet ihr meine Gruppe „Unser Altmühltal“. Viele Fotofreunde zeigen dort ihre Ansichten aus dieser einzigartigen Region in Deutschland. Einige Bilder findet ihr auch hier auf meiner Website in der Galerie oder im Blog.
Ein anderer Blickwinkel – eine andere Perspektive
Wie oft sehen wir ein Motiv und erkennen nichts besonderes daran, ändert man aber den Blickwinkel und experimentiert mit den Perspektiven entstehen ganz neue Eindrücke. Manchmal reicht es schon sich ein Objekt aus der Froschperspektive zu betrachten, um eine neue, interessante Sicht zu finden. Ändert auch einfach mal den Standpunkt oder Standort, manchmal reichen schon ein paar Meter aus. Ihr könnt auch mal das Objektiv wechseln, es muss nicht immer ein Weitwinkel sein. Auch ein Teleobjektiv gehört zur Landschaftsfotografie. Wer sagt das man eine Landschaft nur im Querformat fotografieren muss, Hochformat kann auch sehr spannend sein.
Das Stativ
Früher als es noch keine Fotoapparate gab, schleppten die Künstler ganz selbstverständlich umständliche Staffeleien und Farbpaletten mit sich um ihre Bilder zu gestalten. Auch heute gilt: Landschaftsfotografie ohne Stativ ist keine echte Landschaftsfotografie. Viele Fotografen verzichten gern auf ein Stativ aber warum eigentlich? Ja, ein gutes Stativ ist umständlich und es ist oft auch schwer aber mit ISO 100 und einer guten Blende könnt ihr bei wenig Licht mit Stativ aussergewöhnlich schöne Bilder machen. Ganz nebenbei könnt ihr euch bei der Bildkomposition so viel Zeit lassen wie ihr wollt und ganz bewusst auswählen. Mit einem Stativ macht ihr euch auch unabhängig von den Lichtbedingungen und mit einem Fernauslöser, lassen sich verwacklungsfreie Bilder aufnehmen. Wollt ihr zum Beispiel bei Gewitter oder zu später Stunde fotografieren geht ohne Stativ und Fernauslöser eigentlich nichts mehr.
Meine Empfehlung: Man kann sich manchmal auch mit einem Bohnensack behelfen, wobei ich eher zu einem Getreidesäckchen rate. Im Gegensatz zu einem Bohnensack lässt sich die Kamera darauf besser ausrichten. Vom Gewicht und von der Größe sind sie in etwa gleich.
Dramaturgie
Oft hört man die Menschen sagen „gestern war das Wetter so schön, ein wolkenloser und strahlend blauer Himmel …“. In der Landschaftsfotografie wirken solche Bilder eher langweilig. Wolken geben den Bildern erst eine besondere Dramatik, sie geben den Bildern Spannung. Schaut euch mal einen Sonnenuntergang mit Gewitterwolken kann an, die sich hoch aufbauen oder Wolken gegen das Sonnenlicht. Für ganz besondere Effekte könnt ihr auch Wolken mit Langzeitbelichtung aufnehmen, einfach mal probieren.
Meine Empfehlung: ISO 100 und Blende 8 bis 16. Ein Drittel für die Landschaft und zwei Drittel für den Himmel. Natürlich mit Stativ!
Der nächste Winter kommt bestimmt …
Der Winter bietet euch viele Gelegenheiten für spannende Bilder und er hat zusätzlich auch seine eigene Bildsprache. Mit dem Schnee bekommen die Bilder eine ganz andere Aussage. Was im Sommer manchmal langweilig scheint, wirkt im Winter ganz interessant. Die Bäume auf dem Bild wären im Herbst sicher auch schön gewesen aber die verbliebenen roten Blätter wirken auf weißem Hintergrund wesentlich intensiver.
Übrigens, an trüben und nebligen Tagen bleibt der Kontrast gern auf der Strecke und der Schnee wird auf euren Bildern eher grau als weiß. Manche Kamera’s lassen eine Tonwertkorrektur per Einstellung zu, zusätzlich rate ich die Überbelichtungswarnung einzuschalten. Falls es bei deiner Kamera nicht geht, kannst Du die Tonwertkorrektur anschließend im RAW Konverter, z.B. Lightroom, korrigieren und darum ist es auch sinnvoll im RAW Modus zu arbeiten. Ist es allerdings sehr sonnig empfiehlt und die Kontraste sind recht stark, empfiehlt es sich auf helle Punkte zu belichten und dazu die Mehrfeldmessung (Canon) bzw. Matrixmessung (Nikon) zu verwenden. Zusätzlich korrigiere ich die Belichtung mindestens um eine Blende nach unten.
Meine Empfehlung: Gebt eurer Kamera etwas Zeit zum „Auftauen“, wenn ihr wieder zu Hause seid. Lasst sie an einem kühlen Ort im Haus ein paar Stunden ruhen. In der Kamera bildet sich Kondenswasser, was schon mal zu einem Kurzschluss führen kann.
Im Jahr 2006 kamen meine damalige Frau und ich nach Dollstein ins beschauliche Altmühltal. Dollnstein selbst gehört zu den Urdonautal Gemeinden, zu denen auch Wellheim, Nassenfels, Oberhausen, Burgheim, Rennertshofen, Neuburg an der Donau und Bergheim zählen. Geht man auf die Hügel hinauf kann man sich vorstellen, wie es vor ca. 150 Millionen Jahren dort ausgesehen haben mag. Dollnstein liegt im Tal an der Altmühl, von der Urdonau ist nicht mehr viel zu sehen. Die Felsen die sich auf den Hügeln dahin ziehen waren wohl vom Wasser bedeckte Klippen der Urdonau.
Der Burgsteinfelsen bei Dollnstein
2008 kam Lobo, ein Labrador, in unsere kleine Familie. Von da an lernte ich auf vielen Spaziergängen mit ihm die Gegend um Dollnstein, Eichstätt, Schönfeld, Pappenheim, Solnhofen usw kennen. Die Kamera war oft mit dabei und Lobo entwickelte sich bald zum Fotografen-Hund. Hatte ich die Kamera in der Hand um ein Bild zu nehmen, setzte er sich und wartete bis ich fertig war und wir weiter gehen konnten. In der Zeit entstanden viele schöne Aufnahmen und ich wollte die Bilder aus dem Altmühltal auch mit anderen Menschen teilen. Auf dem unteren Bild sieht man den 45 m hohen Burgsteinfelsen. Er zählt zu den beliebten und vor allem anspruchsvollen Kletterfelsen des Altmühltals,mit Schwierigkeitsgrade bis 10
Römerbrücke bei Pfünz
Das Altmühltal ist ein Juwel das „wir“, jeder Einzelne von uns, erhalten müssen. Das war auch der Grund mit dem in Facebook die Gruppe „Unser Altmühltal“ im November 2012 entstand. Zwischenzeitlich sind es über 3.500 Mitglieder aus über 30 Nationen geworden, die ihre Liebe zum Altmühltal durch ihr Beisein zeigen. Täglich kommen viele neue Menschen dazu. Die meisten haben Freude an den Bildern aber viele zeigen auch immer wieder die schönen Seiten des Altmühltals mit ihren Fotografien. Ihr findet die Gruppe in Facebook unter www.facebook.com/groups/unser.altmuehltal und mittlerer Weile auch auf Instagram www.instagram.com/unser.altmuehltal. Mehr Bilder aus dem Altmühltal auf dieser Website findet ihr hier https://photodesignaltmuehltal.de/gallery/altmuehltal/ Unten: die Altmühlbrücke oder auch Römerbrücke bei Pfünz. Sie gilt als eine der bedeutendsten historischen Steinbrücken in Bayern. In Pfünz liegt oberhalb des Ortes ein befestigtes römisches Lager mit Mauer, Wehrgang und Türmen.